10 Nudelmaschinen im Test: Mein Fazit nach 2 Jahren

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Ich habe 10 Nudelmaschinen 2 Jahre lang getestet. Mein Favorit ist der Pastamaker 7000 von Philips*. Der Vollautomat knetet den Teig und gibt innerhalb von 10 Minuten frische Nudeln aus. Er bietet die größte Auswahl an Nudelsorten und es gibt eine hilfsbereite Community, die regelmäßig Inspiration für erprobte Rezepte liefert.

Zuletzt aktualisiert: 12. Februar 2024

Es gibt eine neue Version des Testsiegers: Der Pastamaker 7000 von Philips (ehemals Avance) hat ein neues Design, die Funktionen sind nahezu identisch.

Vor knapp 6 Jahren versuchte ich mich zum ersten Mal an selbst gemachte Nudeln. Es dauerte nicht lange, bis die erste handbetriebene Nudelmaschine bei mir einziehen durfte.

3 Jahre später entdeckte ich dann vollautomatische Pastamaker. Ich kaufte gleich 5 davon, um der Community einen Dienst zu erweisen und in einem großen Test das beste Gerät ausfindig zu machen.

Was soll ich sagen, das Video kam super bei euch an und wurde von mittlerweile über 100,000 Leuten angesehen. Danke!

Seitdem konnte ich neue Erkenntnisse gewinnen, in diesem Beitrag bringe ich Euch auf den neuesten Stand.

Das Wichtigste in Kürze

  • Manuelle Nudelmaschinen kosten 20 € bis 100 €. Pasta-Vollautomaten liegen preislich zwischen 100 € und 350 € (Einsteigermodelle).
  • Mit manuellen Maschinen wird der Teig zu dünnen Bahnen ausgerollt, aus denen oft Bandnudeln, aber auch andere Nudelsorten geformt werden können. Pasta-Vollautomaten übernehmen alle Schritte der Pasta-Herstellung: Der Teig wird geknetet und anschließend durch eine Formscheibe in die gewünschte Nudelsorte gepresst.
  • Die vollautomatische Nudelherstellung geht schnell und ist anfängerfreundlich. Manuelle Nudelmaschinen erfordern mehr Zeit und Geschick, da der Teig und die Nudeln von Hand geformt werden.
  • Für den regelmäßigen Gebrauch ist ein vollautomatischer Pastamaker eine Überlegung wert. Wer nur gelegentlich Pasta selbst machen will, kann mit einer manuellen Nudelmaschine tolle Ergebnisse erzielen.

Mehr über die Unterschiede zwischen manuell und automatisch erfahren

Die besten Nudelmaschinen im Überblick

Philips Pastamaker 7000

Philips Pastamaker 7000 (ehemals Avance)

Die Nudelmaschine mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

269,00 €

Der Philips Pastamaker 7000* ist meine Empfehlung unter den Pasta-Vollautomaten. Er ist einfach zu bedienen und produziert frische Pasta in Rekordzeit. Da es eine große Community gibt, findet man erprobte Rezepte mit allen möglichen Zutaten und Nudelsorten. Es wird nie langweilig, denn neben den acht mitgelieferten Formscheiben kann man aus einer riesigen Kollektion weitere dazubestellen.

Zum detaillierten Testbericht

Philips Pastamaker 7000

Pastarella von Rommelsbacher

Eine High End Nudelmaschine mit durchdachtem Design.

239,99 €

Der Pastamaker Pastarella von Rommelsbacher* verspricht eine hochwertige Pasta-Herstellung mit intelligentem Design und zahlreichen Funktionen. Er ist hervorragend verarbeitet und bietet im Vergleich mit anderen Produkten die beste Teigausbeute. Nur die Auswahl der Nudelsorten ist leider auf die mitgelieferten Formscheiben begrenzt.

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Philips Pastamaker 7000

Marcato Atlas 150

Die Nudelmaschine mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

71,53 €

Die Nudelmaschine Marcato Atlas 150* ist eine erstklassige Wahl für Liebhaber traditioneller Pasta. Sie ist hervorragend verarbeitet: Die Walzen laufen geschmeidig und lassen sich präzise verstellen. Es ist eine einmalige Investition, die bei sorgsamer Anwendung mehrere Generation halten wird. Marcato bietet 10 Jahre Garantie auf das Produkt.

Zum detaillierten Testbericht

Vergleichstabelle

Manuelle & vollautomatische Nudelmaschinen: Das sind die Unterschiede

Sowohl mit einer manuellen als auch mit einer vollautomatischen Nudelmaschine kann man köstliche, frische Pasta zubereiten.

Ihre Funktionsweise basiert jedoch auf zwei unterschiedlichen Prinzipien: das Walzen- und das Extrusionsprinzip.

Walzenprinzip einfach erklärt

  • Der Nudelteig wird zu einem Ball geknetet.
  • Eine Teigscheibe wird durch die breiteste Walzenstufe der Nudelmaschine gekurbelt.
  • Der Teig wird durch jede weitere Stufe gewalzt, bis die gewünschte Dicke erreicht ist.
  • Das Teigblatt kann zum Schluss durch einen Formaufsatz gekurbelt oder von Hand in verschiedene Nudelsorten geformt werden.

Nudeln selber machen mit einer manuellen Nudelmaschine

Extrusionsprinzip einfach erklärt

  • Die Zutaten werden in die Mehlkammer der Maschine gefüllt und dank der Knetarme gemischt.
  • Anschließend wird der Teig durch eine Pressschnecke zum Ausgang befördert.
  • Der Teig wird durch die Formscheibe gepresst und erhält auf diese Weise seine Form.
  • Die Nudeln können allmählich in der gewünschten Länge abgeschnitten werden.

Zur Anleitung: Nudeln selber machen mit einem Pastamaker

Beide Betriebsarten wirken sich unterschiedlich auf mehrere Aspekte der Pastaproduktion aus:

  • Der Zeitaufwand
  • Die möglichen Nudelsorten
  • Der Geschmack

In den nächsten Abschnitten gehe ich kurz auf jeden dieser Punkte ein.

Zeitaufwand

Einer der größten Unterschiede zwischen beiden Betriebsarten ist der für die Nudelherstellung benötigte Zeitaufwand.

Die Herstellung von einfachen Bandnudeln dauert mit einer manuellen Nudelmaschine etwa 60 Minuten. Bei anderen Nudelsorten kann es länger dauern, insbesondere wenn sie einzeln von Hand geformt werden (z. B. Lorighittas).

Dauer der Pastaherstellung mit einer handbetriebenen Nudelmaschine

0 min.

TEIG HERSTELLEN

0 min.

RUHEN LASSEN

0 min.

TEIG AUSROLLEN

0 min.

NUDELN FORMEN

0 min.

GESAMT

Mit einem vollautomatischen Pastamaker sind frische Nudeln in 15 Minuten fertig. Im Gegensatz zur manuellen Nudelmaschine erfordert die Reinigung des Pastamakers zusätzlich 5 Minuten.

Dauer der Pastaherstellung mit einer vollautomatischen Nudelmaschine

0 min.

ZUTATEN ABWIEGEN

0 min.

MISCHVORGANG

0 min.

NUDELAUSGABE

0 min.

REINIGUNG

0 min.

GESAMT

Für den regelmäßigen Gebrauch ist ein vollautomatisches Modell die effizientere Lösung. Wer nur gelegentlich Pasta selbst machen will und sich gerne dafür Zeit nimmt, kann mit einem handbetriebenen Modell tolle Ergebnisse erzielen.

Nudelsorten

Der zweite, wichtige Unterschied liegt in der Vielfalt der möglichen Nudelsorten. Mit einer manuellen Nudelmaschine lässt sich der Teig zu sehr dünnen Nudelplatten ausrollen.

Oft formt man daraus einfache Bandnudeln wie Tagliatelle oder Pappardelle, die Teigblätter eignen sich aber auch besonders gut für gefüllte Nudeln wie Ravioli, Tortellini, Cappeletti und Caramelle.

Außerdem gibt es zahlreiche traditionelle Nudelsorten, die von Hand geformt werden können, wie z.B. Cavatelli, Orecchiette, Garganelli oder Trofie.

Manuelle Nudelmaschine

Hier siehst Du einige Beispiele von Nudelsorten, die ich mithilfe einer manuellen Nudelmaschine hergestellt habe.

Mit einer vollautomatischen Nudelmaschine hängt die Nudelvielfalt davon ab, wie viele Formscheiben verfügbar sind. Bei allen getesteten Geräten sind Aufsätze für Bandnudeln (Spaghetti) und Fadennudeln (Tagliatelle) enthalten, zudem noch ein Aufsatz für Rohrnudeln (Penne) und für Lasagneblätter.

Mit dem Pastamaker von Philips* kann man sich weitere Formscheiben dazukaufen. Die Auswahl ist riesig, es gibt für fast jede Nudelsorte einen passenden Aufsatz, unter anderem für Spiralnudeln (Fusilli), Muschelnudeln (Conchiglie), Motivnudeln (Tannenbaumform*) und andere, besondere Nudelsorten (Funghi).

Hier findest Du eine Auflistung meiner Lieblings-Formscheiben für den Philips Pastamaker.

Philips Pastamaker Matrizen

Hier siehst Du Beispiele von Formscheiben für Nudelsorten, die mit dem Pastamaker machbar sind.

Geschmack

Auch geschmacklich unterscheiden sich beide Arten der Nudelherstellung, selbst wenn die gleichen Grundzutaten verwendet werden.

Zum einen enthält handgemachter Nudelteig mehr Flüssigkeit als der aus dem Pasta-Vollautomaten.

Das lässt sich an der unterschiedlichen Konsistenz erkennen: Ersterer ist zu einer Kugel geformt, letzterer ist bröselig:

Teig aus dem Pasta-Vollautomaten

Handgemachter Teig

Zum anderen ist der Druck beim Formen der Nudeln unterschiedlich:

  • Während des Walzenverfahrens wird der Nudelteig wiederholt zusammengefaltet und gewalzt.
  • Bei dem Extrusionsverfahren wird der Teig einmalig unter hohem Druck zusammengepresst.

Das wirkt sich direkt auf die Proteinnetzwerke im Teig, und somit auf die Konsistenz der Nudeln aus.

Im direkten Vergleich gefällt mir die Konsistenz der Nudeln aus der manuellen Nudelmaschine etwas besser.

Dafür ist die Textur der Nudeln aus der vollautomatischen Nudelmaschine rauer, wodurch sie besser and der Pasta haften bleibt!

Fazit: Welche Nudelmaschine ist die Richtige?

Die Wahl zwischen einer manuellen und einer vollautomatischen Nudelmaschine hängt letztlich von den individuellen Vorlieben, dem Zeitbudget und der Bereitschaft zur Investition ab.

Wenn Du mehr über die Nudelherstellung mit einer manuellen Nudelmaschine lernen willst, dann sieh Dir den folgenden Artikel an:

Falls Du Dich für einen Pastamaker interessierst, empfehle ich den folgenden Artikel zu lesen:

Testsieger: Der Philips Pastamaker 7000

Philips Pastamaker 7000

Philips Pastamaker 7000 (ehemals Avance)

Die Nudelmaschine mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

269,00 €

Der Philips Pastamaker 7000* ist meine Empfehlung unter den Pasta-Vollautomaten. Er ist einfach zu bedienen und produziert frische Pasta in Rekordzeit. Da es eine große Community gibt, findet man erprobte Rezepte mit allen möglichen Zutaten und Nudelsorten. Es wird nie langweilig, denn neben den acht mitgelieferten Formscheiben kann man aus einer riesigen Kollektion weitere dazubestellen.


Der Philips Pastamaker ist hochwertig verarbeitet, die Vorderseite und der Knethaken sind aus Stahl. Trotz leichtem Wackeln während der Benutzung bleibt das Gerät stabil. Philips bietet für das Gerät 2 Jahre Garantie. Ersatzteile sind direkt bei Philips verfügbar, falls eines der Plastikteile mal durch Unachtsamkeit kaputtgehen sollte.

Der Pastamaker von Philips ist sehr leicht zu bedienen, Auf der Oberseite des Geräts befinden sich 4 Knöpfe und ein Display. Um Nudeln herzustellen drückt man die Ein/aus Taste und wählt den Modus für mit- oder ohne Ei. Anschließend gibt man das Mehl in die Mehlkammer. Die Menge wird von der integrierten Waage präzise gemessen und auf dem Display angezeigt.

Nach verschließen des Deckels wird auf dem Display die empfohlene Flussigkeitsmenge angegeben. Sie variiert je nachdem welchen Modus man zuvor ausgewählt hat, passt sich jedoch nicht an die Mehlsorte oder Formscheibe und dient somit nur als grober Richtwert. Jetzt muss die Starttaste betätigt werden. Der Mischvorgang beginnt und die Flüssigkeit wird hineingeleert. Danach wird die Pasta ausgegeben.

Der gesamte Vorgang dauert je nach Menge zwischen 10 und 15 Minuten. Negativ fällt auf, dass in der Maschine bei jeder Verwendung etwa 30 bis 50 Gramm Teigreste übrigbleiben. Man kann den Teig wiederverwerten.

Der Philips Pastamaker überzeugt mit einer herausragenden Vielfalt an Formscheiben für zahlreiche Pastasorten, die man in verschiedenen Online-Shops wie gaumen-freun.de und pastidea.com oder bei Amazon kaufen kann. Hier habe ich eine Sammlung meiner Lieblings-Formscheiben für den Pastamaker erstellt.

Es gibt auf Facebook mehrere große Gruppen speziell für die Nudelherstellung mit dem Philips Pastamaker. Hier kann man sich mit kreativen Rezepten endlos inspirieren lassen!

Das Rezeptbuch wird leider nicht mehr mitgeliefert, nur noch die Online-Version ist erhältlich. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die mitgelieferten Formscheiben für Bandnudeln und Penne für meinen Geschmack etwas zu dick ausfallen. Deswegen habe ich mir eine Formscheibe für dünnere Tagliatelle dazugekauft.

Wenn man den Preis mit professionellen Nudelmaschinen vergleicht (1000 € aufwärts), ist es erstaunlich, was mit der Nudelmaschine von Philips alles möglich ist.

Die gebotene Funktionalität und die Vielseitigkeit in der Pasta-Herstellung machen den Pastamaker zu einer lohnenden Investition für alle, die Wert auf Qualität und Effizienz legen, ohne dabei ein höheres Budget für professionelle Geräte aufbringen zu müssen.

Bewertung


Qualität & Verarbeitung0 / 10
Design & Handhabung0 / 10
Nudelvielfalt & Rezepte0 / 10
Preis/Leistung0 / 10

Wie habe ich die Nudelmaschinen getestet?

Testbericht: Pastarella von Rommelsbacher

Philips Pastamaker 7000

Pastarella von Rommelsbacher

Die Nudelmaschine mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

239,99 €

Der Pastamaker Pastarella von Rommelsbacher* verspricht eine hochwertige Pasta-Herstellung mit intelligentem Design und zahlreichen Funktionen. Er ist hervorragend verarbeitet und bietet im Vergleich mit anderen Produkten die beste Teigausbeute. Nur die Auswahl der Nudelsorten ist auf die mitgelieferten Formscheiben begrenzt.

Die Verarbeitung des Pastamakers Pastarella ist solide, die Pressschnecke ist aus Stahl. Im Härtetest hat sich der Überhitzungsmodus aktiviert: Dadurch hat sich die Nudelherstellung verzögert, die Vollkornnudeln konnten letztlich aber erfolgreich ausgegeben werden. Ersatzteile sind bei Rommelsbacher erhältlich und es gilt eine zweijährige Garantie.

Besonders positiv fällt mir das Design der Knetkammer auf: Im Gegensatz zu allen anderen Produkten sind die Knetarme horizontal und nicht vertikal ausgerichtet. Dadurch wird die Schwerkraft perfekt ausgenutzt und fast der gesamte Teig wird ausgegeben!

Mit 6 Betriebsmodi, automatischer Wasserzufuhr, und zwei halb automatischen Programmen bietet Pastarella eine breite Funktionalität. Der integrierte Lüfter soll das Zusammenkleben der Nudeln bei der Ausgabe verhindern: Es macht in der Praxis nur einen kleinen Unterschied, kann aber sehr nützlich sein, wenn die Nudeln nicht sofort gekocht werden.

Das beiliegende Rezeptbuch für Nudelteig überzeugt mit kreativen Ideen. Die Auswahl der mitgelieferten Formscheiben ist mit acht verschiedenen Sorten vergleichbar mit der von Philips . Leider sind keine zusätzlichen Formscheiben erhältlich.

Der Pastamaker Pastarella ist das teuerste Produkt im Vergleich, jedoch nicht wesentlich teurer als der Pastamaker 7000 von Philips. Das Preis-Leistungs-Verhältnis bleibt dennoch gut, besonders wenn die gebotenen Funktionen und die hochwertige Verarbeitung berücksichtigt werden.

Bewertung


Qualität & Verarbeitung0 / 10
Design & Handhabung0 / 10
Nudelvielfalt & Rezepte0 / 10
Preis/Leistung0 / 10

Wie habe ich die Nudelmaschinen getestet?

Testbericht: Marcato Atlas 150

Philips Pastamaker 7000

Marcato Atlas 150

Die Nudelmaschine mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

239,99 €


Die Nudelmaschine Marcato Atlas 150* ist eine erstklassige Wahl für Liebhaber frischer, hausgemachter Pasta. Sie ist hervorragend verarbeitet: Die Walzen laufen geschmeidig und lassen sich präzise verstellen. Es ist eine einmalige Investition, die vermutlich mehrere Generation halten wird. Marcato bietet 10 Jahre Garantie auf das Produkt.

Die Marcato Atlas 150 ist ausgezeichnet verarbeitet: Die Walzen laufen geschmeidig und lassen sich in 9 Stufen präzise verstellen. Die großzügige zehnjährige Garantie ist ein deutliches Zeichen für die hohe Qualität und Langlebigkeit.

In Bezug auf das Design gibt es kaum Unterschiede zwischen Nudelmaschinen. Das Walzen ist nicht besonders anstrengend und für noch mehr Komfort kann optional ein Motor erworben werden, um die freihändige Bedienung zu ermöglichen.

Die Nudelmaschine ermöglicht die Herstellung perfekter Nudelplatten in der gewünschten Dicke, was eine breite Palette von handgefertigten Nudelsorten ermöglicht. Zwei mitgelieferte Aufsätze für Tagliatelle und Tagliolini erweitern die Vielfalt der Zubereitungsmöglichkeiten.

Die Marcato Atlas 150 mag im Vergleich zu anderen Produkten als teuer erscheinen, jedoch spiegelt sich dieser Preis in ihrer hervorragenden Verarbeitung und der zu erwartenden Langlebigkeit wider. Die großzügige zehnjährige Garantie stärkt das Vertrauen in das Produkt und macht es zu einer potenziellen Investition für mehrere Generationen.

Bewertung


Qualität & Verarbeitung0 / 10
Design & Handhabung0 / 10
Nudelvielfalt & Rezepte0 / 10
Preis/Leistung0 / 10

Wie habe ich die Nudelmaschinen getestet?

So habe ich getestet

Für den Test habe ich ausführlich recherchiert und die zehn interessantesten Nudelmaschinen ausgewählt und bestellt. Ich habe 2 Haupttests durchgeführt:

  • Im ersten Test habe ich Spaghetti mit einem vom Hersteller angegebenen Rezept hergestellt.
  • Für den zweiten Test wollte ich die Nudelmaschinen mit einem Teig für Vollkornnudeln an ihre Grenzen bringen.
  • Neben den zwei Haupttests habe ich die Nudelmaschinen über mehrere Jahre immer wieder verwendet und auf diese Weise Erfahrung sammeln können, die in diesen Bericht einfließt.

Die Maschinen habe ich nach vier Kriterien bewertet:

  • Qualität & Verarbeitung: Aus welchem Material besteht die Maschine? Ist sie gut verarbeitet? Wirken die Teile bei der Verwendung stabil?
  • Design & Handhabung: Kann ein Anfänger die Maschine bedienen? Ist das Design praktisch und ästhetisch? Gibt es besondere Funktionen, die sich von der Konkurrenz unterscheiden?
  • Nudelvielfalt & Rezepte: Wie viele Formscheiben oder Aufsätze werden mitgeliefert? Gibt es Formscheiben zum dazukaufen? Liefern die Formscheiben gute Ergebnisse? Wird ein Rezeptbuch mitgeliefert? Gibt es eine aktive Community?
  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Wie verhält sich der Preis im Vergleich zur Leistung?

Für jedes Kriterium habe ich eine Punktzahl zwischen 1 und 10 vergeben.

Alle Nudelmaschinen Tests


Philips Pastamaker 7000 im Test

Rommelsbacher's Pastarella im Test

Marcato Atlas 150 im Test

Philips Pastamaker 5000 im Test

Razorri Pastamaker im Test

Marcato Atlasmotor im Test

Nina von Springlane im Test

Nudelmaschine von Monzana im Test

Nudelmaschine von Bremermann im Test

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Letzte Aktualisierung am 28.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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