Rigatoni Pasta: alles über die Nudelsorte
Röhrennudeln sind weltweit eine der beliebtesten Nudelformen. Ihre besondere Form ermöglicht es, dass die Nudeln auch dickere oder schwerere Saucen aufnehmen können. Eine der beliebtesten Röhrennudeln ist die Rigatoni.
Rigatoni kommt vom italienischen Wort „rigato“, was so viel wie „gerillt“ bedeutet. Es handelt sich um eine mittelgroße, röhrenförmige Pasta, die ihren Ursprung in Rom, Italien, haben soll. Rigatoni haben in der Regel einen Durchmesser von etwa 1,6 cm (0,6 in) und eine Länge von 4,5 cm (1,8 in). Die Pasta hat eine raue, geriffelte Struktur an der Seite, damit die Pastasaucen an ihr haften bleiben.
In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du über Rigatoni wissen musst. Ich stelle außerdem einige Rezepte vor, die zur Nudelsorte passen. Viel Spaß!
Rigatoni: Herkunft und Bedeutung
Hier ist eine Tabelle mit den wichtigsten Fakten über Rigatoni:
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Nudelsorte | Rigatoni |
Kategorie | Rohrnudeln |
Länge | etwa 1.6 cm |
Breite | etwa 4.5 cm |
Dicke | 0.5 bis 1 mm |
Herkunft | Rom, Italien |
Bedeutung | Italienisches Wort “rigato”, bedeutung “geriffelt” |
Synonyme | Cannerozzi rigati, rigatoncini, trivelli, tufoloni rigati |
Ähnliche Nudelsorten | Penne, Pacchieri, Maniche |
Woher kommen Rigatoni?
Rigatoni sind heute eine der am weitesten verbreiteten Nudelformen, aber es wird angenommen, dass sie zuerst in Rom entstanden sind. Diese mittelgroßen, geriffelten Röhren sind in verschiedenen Gerichten in der ganzen Region, insbesondere im südlichen Teil Italiens, zu finden.
Heutzutage kann man diese Pasta fast überall auf der Welt finden. Sie wird häufig als Zutat in Nudelgerichten verwendet und passt auch perfekt zu cremigen, stückigen oder käsigen Soßen. Bei einer so vielseitigen Pasta wie den Rigatoni sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Was bedeutet Rigatoni?
Das Wort „Rigatoni“ kommt von dem italienischen Wort „rigato“, was „gerillt“ bedeutet. Der Grund dafür ist, dass die Nudeln am ganzen Umfang Rillen aufweisen. Diese Pasta wird geformt, indem der Nudelteig in lange Röhren gepresst und dann in mittelgroße Stücke geschnitten wird.
Was ist der Unterschied zwischen Rigatoni und Penne?
Ähnlich wie Rigatoni sind auch Penne eine schlauchförmige Pasta, die ungefähr die gleiche Größe hat. Die beiden Nudelformen unterscheiden sich jedoch in einigen wesentlichen Merkmalen.
Rigatoni werden in Röhren geliefert, die vertikal geschnitten sind, wodurch sie gerade Kanten und eine perfekte Strohform erhalten. Penne hingegen sind diagonal geschnitten, was ihnen eine spitze Form verleiht.
Ein weiterer wichtiger Unterschied ist die Textur. Rigatoni sind immer geriffelt, während Penne in geriffelter oder glatter Form angeboten werden können.
Rezepte mit Rigatoni
Hier findest Du einige traditionelle Gerichte, die mit Rigatoni zubereitet werden können:
Rigatoni mit cremiger Kürbissoße
Aufgrund ihrer festen Struktur passen Rigatoni gut zu dickflüssigen und cremigen Saucen wie einer cremigen und herzhaften Kürbissuppe. Für eine zusätzliche Geschmackstiefe können Sie anderes Gemüse wie Zucchini oder sogar Paprika hinzufügen. Eine weitere Möglichkeit, das Gericht aufzupeppen, besteht darin, diese vorher zu rösten.
Gebackene Rigatoni
Rigatoni lassen sich auch gut im Ofen zubereiten, und das ist vielleicht die beliebteste Art, diese Pasta zuzubereiten. In einem warmen, sprudelnden Topf mit langsam gekochter Marinara-Sauce, zusammen mit ein paar Bissen italienischer Wurst und überbacken mit schmelzendem Käse, finden Rigatoni ihre Heimat in diesem klassischen Gericht.
Diese einfachen, aber köstlichen Gerichte sind nur einige der Möglichkeiten, Rigatoni zu genießen.
Fazit
Rigatoni sind eine äußerst beliebte und vielseitige Zutat, die sich für die meisten Nudelgerichte hervorragend eignet. Dank ihrer ausgeprägten Rillenform haften die meisten, wenn nicht sogar alle Nudelsaucen an ihr, so dass Sie jedes Mal den perfekten Biss haben.