Fusilli: Alles über die Nudelsorte
Spiralnudeln werden häufig für stückige oder cremige Soßen verwendet, da ihre zusätzlichen Ecken und Kanten die Soße besser haften lassen. Ein gutes Beispiel dafür sind Fusilli, die wohl beliebteste Spiralnudelvariante.
Fusilli ist eine Nudelsorte, die ursprünglich aus Kampanien, Italien, stammt. Sie sind in der Regel 40 bis 70 mm lang und 6 bis 15 mm breit. Ihr Name leitet sich vom italienischen Wort „fuso“ ab, was „Spindel“ bedeutet.
In diesem Artikel erfährst Du alles über Fusilli und findest leckere Rezepte, die zur Nudelsorte passen.
Fusilli: Herkunft und Bedeutung
Nudelsorte | Fusilli |
Kategorie | Spiralnudeln |
Länge | etwa 40 bis 70 mm |
Breite | etwa 6 bis 15 mm |
Dicke | variiert |
Herkunft | Kampanien, Italien |
Bedeutung | Abgeleitet aus dem Italienischen „Fuso“, bedeutet „Spindel“. |
Synonyme | Fusillo |
Ähnliche Nudelsorten | Gemelli, Rotini |
Woher stammen Fusilli?
Fusill stammen ursprünglich aus Süditalien. Damals wurden sie geformt, indem Nudelstreifen über einen Stab gerollt wurden, um eine gedrehte Form zu erhalten, die an ein Telefonkabel erinnerte. Heutzutage werden Fusilli in Massenproduktion hergestellt, indem der Nudelteig in eine spezielle Form gepresst wird. Das Ergebnis ist die ausgeprägte Korkenzieherform, mit der die meisten Menschen vertraut sind.
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Was bedeuten Fusilli?
Das Wort „Fusilli“ leitet sich bekanntlich von dem Wort „fuso“ ab, das im Italienischen „Spindel“ bedeutet und sich auf die Art und Weise bezieht, in der die Pasta „gesponnen“ wird, indem ein kleiner Stab über die dünnen Nudelstreifen gedrückt und gerollt wird, um sie in Korkenzieherform zu wickeln.
Fusilli gibt es in verschiedenen Varianten, von denen die bekanntesten fusilli lunghi (lange Fusilli) und fusilli bucati (kurze Fusilli) sind.
Was ist der Unterschied zwischen Fusilli und Rotini?
Obwohl die beiden Nudelformen viele Gemeinsamkeiten aufweisen, haben Fusilli und Rotini jeweils ihre eigenen Merkmale und Verwendungszwecke, anhand derer sie unterschieden werden können. Fusilli haben größere und dickere Spiralen, während die Rotini engere und kompaktere Spiralen haben.
Die unterschiedlichen Formen dieser beiden Nudelsorten wirken sich auch darauf aus, wie und wo sie verwendet werden. Rotini eignen sich besser für leichtere Saucen oder sogar für Nudelsalate, während Fusilli besser für dickere, herzhaftere Saucen geeignet sind.
Rezeptet mit Fusilli
Fusilli mit Butternuss und Speck
Fusilli passen gut zu den meisten Soßen, aber wusstest Du, dass sie auch in Nudelsalaten verwendet werden können? Knuspriger Speck, gebratener Butternusskürbis, sautierter Spinat, Knoblauch und Rosmarin – fertig ist ein nährstoffreiches Nudelgericht, das sich für jede Gelegenheit eignet.
Kürbis-Spinat-Fusilli mit Pekannüssen
Diese unglaublich schmackhafte und gesunde Pasta mit Kürbis und Spinat und Pekannüssen ist nicht nur für Vegetarier geeignet. Es ist ein fett- und kalorienarmes Rezept, das leicht zuzubereiten ist und in nur 50 Minuten zubereitet werden kann!
Abschließende Überlegungen
Fusilli-Nudeln gehören zu den beliebtesten Grundnahrungsmitteln und das aus gutem Grund. Sie sind äußerst vielseitig und passen zu den meisten Soßen. Ob in einer kräftigen Fleischsauce oder einfach mit Früchten in einem Makkaronisalat – Fusilli-Nudeln sind garantiert eine Bereicherung für Ihre nächste Pasta-Mahlzeit.